​RÜCKBLICK: Nach Konzerten in Linz und, Lugano und Berlin waren wir mit dem Programm "Traces To Nowhere"  auch zu Gast bei den Bremer Philharmonikern. Hier ein kleiner Zusammenschnitt von Konzerteindrücken aus der Glocke Bremen.

Am Dirigentenpult undFlügel Markus Poschner, der die Bremer Philharmoniker über viele Jahre geleitet hatte. 

Das Werk basiert auf der dritten Kammersinfonie des georgischen Komponisten Sulchan Nassidse, rekomponiert von Markus Poschner und erweitert um die Duobesetzung Saxophon/Bassklarinette und Klavier, die dem Originalwerk improvisatorische Reflektionen gegenübergestellt.

Die Kronenzeitung über TRACES TO NOWHERE:

"In dieser Fassung uraufgeführt, offenbarte sich eine Expressivität der freien Klangwelt, bei der das Streichorchester voll gefordert wurde. Grandios die improvisatorischen und gefühlsbetonten Beiträge von Hugo Siegmeth am Saxofon und auf der Bassklarinette. Markus Poschner wechselte hier vom Dirigentenpult an den Flügel und zauberte delikate Episoden am Klavier."